Innovatives Beschichtungs-verfahren für Verbindungselemente
Neues Qualitätsniveau in der Zinklamellen-Beschichtung
EJOT Verbindungselemente bieten in der Anwendung eine hohe funktionale Sicherheit. Die Verbindungen sind auf Bauteillebensdauer ausgelegt und müssen in vielen Fällen auch extremen Witterungseinflüssen widerstehen. Dabei kommt der Beschichtung der Schrauben eine Schlüsselrolle zu. Aufgrund ihres besonders zuverlässigen Korrosionsschutzes kommen bei vielen Kundenprojekten daher Zinklamellen-Überzüge zum Einsatz. Die organischen Schichtsysteme mit Lamellen aus Zink-Aluminium bieten einen sehr hohen Korrosionsschutz ohne fertigungsbedingten Wasserstoffeintrag.
Die eingesetzte Technologie ist beim Applizieren der Zinklamellen-Oberfläche entscheidend. Bei den bisher verwendeten, marktüblichen Verfahren kann es beim Beschichtungsprozess vorkommen, dass das Beschichtungsmedium beim Abschleudervorgang nicht sauber verdrängt wird und als Rückstand an den kritischen Stellen, wie z. B. Antrieben, zurückbleibt. EJOT hat die Kompetenz im Bereich Zinklamelle kontinuierlich ausgebaut und zu einem eigenen Beschichtungs-Kompetenzzentrum weiterentwickelt. Die dort eingesetzte, neu entwickelte Schleudertechnologie ermöglicht selbst bei sehr kleinen Schrauben einen besonders gleichmäßigen und dünnen Schichtaufbau.
Montagesicherheit
Keine „zugelaufenen“ TORX® / TORX PLUS® Antriebe mehr, dadurch sicheres Einsetzen des Bits bei der Montage.
Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten
Auch kleine, komplizierte Teile bis zu Bitgrößen von T6 bzw. IP6 können prozesssicher beschichtet werden (bisher Limitierung ≥ T20).
Verbesserte Kraftübertragung
Sichere Übertragung der für den jeweiligen Antrieb vorgesehenen Drehmomente.
Qualitätskontrolle
Neu entwickelte Messuhr ermöglicht erstmals eine exakte Messung der Biteindringtiefe für TORX PLUS® Antriebe.
Korrosionsbeständigkeit
Die Korrosionsbeständigkeit bleibt bei diesem neuen Verfahren vollständig erhalten.
Verbesserung der Umweltbilanz
Der dünne Schichtaufbau bewirkt eine Reduzierung des CO2 eq Ausstoßes um 30%, bezogen auf die VOC* Emissionen.
Die eingesetzte Technologie ist beim Applizieren der Zinklamellen-Oberfläche entscheidend. Bei den bisher verwendeten, marktüblichen Verfahren kann es beim Beschichtungsprozess vorkommen, dass das Beschichtungsmedium beim Abschleudervorgang nicht sauber verdrängt wird und als Rückstand an den kritischen Stellen, wie z. B. Antrieben, zurückbleibt. EJOT hat die Kompetenz im Bereich Zinklamelle kontinuierlich ausgebaut und zu einem eigenen Beschichtungs-Kompetenzzentrum weiterentwickelt. Die dort eingesetzte, neu entwickelte Schleudertechnologie ermöglicht selbst bei sehr kleinen Schrauben einen besonders gleichmäßigen und dünnen Schichtaufbau.
Ihre Anwendungsvorteile beim Einsatz der neuen Zinklamellen-Technologie von EJOT:
Montagesicherheit
Keine „zugelaufenen“ TORX® / TORX PLUS® Antriebe mehr, dadurch sicheres Einsetzen des Bits bei der Montage.
Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten
Auch kleine, komplizierte Teile bis zu Bitgrößen von T6 bzw. IP6 können prozesssicher beschichtet werden (bisher Limitierung ≥ T20).
Verbesserte Kraftübertragung
Sichere Übertragung der für den jeweiligen Antrieb vorgesehenen Drehmomente.
Qualitätskontrolle
Neu entwickelte Messuhr ermöglicht erstmals eine exakte Messung der Biteindringtiefe für TORX PLUS® Antriebe.
Korrosionsbeständigkeit
Die Korrosionsbeständigkeit bleibt bei diesem neuen Verfahren vollständig erhalten.
Verbesserung der Umweltbilanz
Der dünne Schichtaufbau bewirkt eine Reduzierung des CO2 eq Ausstoßes um 30%, bezogen auf die VOC* Emissionen.
* Flüchtige organische Verbindungen (englisch volatile organic compounds, kurz VOC) ist die Sammelbezeichnung für organische, also kohlenstoffhaltige Stoffe, die bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen durch Verdampfen (umgangssprachlich „Verdunsten“) in die Gasphase übergehen, also flüchtig sind.